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    • Chronologie der Entstehung der Ingoldia
    Ein Stueck der Geschichte Ingoldias
    3. Dezember 2019

    Chronologie der Entstehung der Ingoldia

    02.1 Chronik der INGOLDIA bis zur Sanktionierung

    Kurzfassung

     

    5. im Lethemond a.U. 58 (5.Okt.1917): Erstmals saßen 3 Schlaraffen, die profan nach Ingolstadt versetzt worden waren, Billsazar der Tönebändiger (Onoldia), Wako der Wurmtöter (später wieder in der Landeshuota), Reimreich der Gemütsmensch und 4 Profane im Hotel Adler beieinander. Trotz der „Sorgen und Nöte inmitten des Krieges“ wurde über die Gründung eines Schlaraffenreyches gesprochen.

    26. im Lethemond a.U. 58 : Es versammelten sich um die 3 Schlaraffen 15 Profane.

    03. im Windmond a.U. 58 : Es versammelten sich um die 3 Schlaraffen 25 Profane. Ein Feldlager wird in der Chronik nicht erwähnt, muss aber als solches existiert haben.

    24. im Windmond a.U. 59 (24. Nov. 1918) : Burgweihe der Schaeffbräu – Burg. Der spätere Ritter Wampo der Burgbauer hat in wenigen Tagen eine Burg geschaffen im Keller des Schäffbräu – Gasthofes. Eine richtige Schlaraffenburg, wie der Chronist schreibt. Zu deren Burgweihe waren 48 zukünftige Erzschlaraffen anwesend und es ritten ein Herrlichkeiten der Mutter Landeshuota (Hk. Herzog Bartos), der Grossmutter Monachia (Hk. Baju) und der Urgrossmutter Stutgardia (Fürst Calderon). Fürst Calderon der Stutgardia – seiner Zeit ein berühmter Schlaraffe Allschlaraffias) überreichte den Ingolden die Würdenträgerketten). Zitat aus der Chronik von Rt. Hiss: „Wenn man die Stufen hinunter stieg (in die Burg), wenn sich das rot – güldene, auf ganz besondere Art zugeschnittene Gewand um die, ob des Ungemachs der Zeit, fröstelnden Schultern legte, dann lebte man auf!“ (war das damals schon ein Rittermantel?)

    20. Ostermond a.U. 59 (20.04.1918): Gründungsbewilligung durch die Allmutter Praga (veröffentlicht in „Der Schlaraffia – Zeyttungen“ Nr. 487). Die Colonie in Ingolstadt wurde bewilligt und damit der Gründung eines Reyches zugestimmt.

    25. Wonnemond a.U.59 (25.05.1918): Gründungsbewilligungs – Festsippung sollte stattfinden (alle Gäste waren schon geladen). Unruhen im profanen Ingolstadt (Sturm auf das Rathaus an jenem Tag und dadurch Verbot der Abhaltung jeglicher Versammlung) zwangen zum kurzfristigen Verschieben des Termins.

    30. Windmond a.U. 59 (30.11.1918): Gründungsbewilligungs – Festsippung. Ende der Jahrung 59 (31.12.1918) Kündigung der Schäffbräu – Burg durch den Besitzer.

    Sommerung a.U. 59/60: Bau einer neuen Burg durch Ritter Wampo der Burgbauer und mehrere getreuer Sassen des Reyches.

    22. Windmond a.U. 60 (22.11.1919): Burgweihe der Burg „Krähennest in den Wunderkasematten“ (Beschrieben in „Der Schlaraffia- Zeyttungen“ Nr. 513 vom 1.5.1961)

    03. Eismond a.U. 61 (03. Januar 1020): Ausfertigung der Sanktionsbulle durch die Allmutter. Sanktionsurkunde der Allmutter Praga trägt das Datum 24. Ostermond a.U. 61

    24. Ostermond a.U. 61: Sanktionsfest (101 Sassen aus 22 Reychen reiten ein). Hk. Nibelung der Praga (Ehrenritter der Ingoldia) zelebriert den Sanktionsakt namens der Allmutter.

     

    Rt. Uliversus - Reychsarchivar

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